Panorama

Sandra Cellarius ist neue Vizepräsidentin zofingenregio

12.2.2021

Der Vorstand des Regionalverbands zofingenregio hat an seiner letzten Online-Sitzung Sandra Cellarius, Gemeindepräsidentin Pfaffnau, einstimmig als neue Vizepräsidentin von zofingenregio gewählt. Die 34-jährige studierte Juristin ist selbstständige Unternehmerin im Weinhandel und seit September 2020 die erste Gemeindepräsidentin in der Geschichte von Pfaffnau. 

 

Über die Wahl zur Vizepräsidentin von zofingenregio freut sie sich sehr: «Ich bin gespannt darauf, gemeinsam mit allen Beteiligten Projekte für unsere gesamte Region voranzutreiben.» Als kurzfristiges Ziel nennt Sandra Cellarius die erfolgreiche Zusammenarbeit aller beteiligten Gemeinden im Zusammenhang mit dem Bauprojekt von Lidl in Roggwil. «Hier gilt es, gemeinsam für die Interessen der involvierten Gemeinden von zofingenregio einzustehen.» Mittel- und langfristig freut sie sich darauf, die Zusammenarbeit unter den verschiedenen Gemeinden weiter zu intensivieren – nach dem Motto «Gemeinsam sind wir stark».

 

Michaela Tschuor und Willi Zürcher als Vertreter im AareLandRat

 

Nach der Demission von Thomas Grütter, Pfaffnau, und Hans Luternauer, Reiden, hatte die Abgeordnetenversammlung zofingenregio im Herbst 2020 Sandra Cellarius, Willi Zürcher, Gemeinderat Reiden, und Michaela Tschuor, Gemeindepräsidentin Wikon, als neue Vorstandsmitglieder gewählt. Durch den Abgang von Thomas Grütter und Hans Luternauer war aber nicht nur das Vizepräsidium des Regionalverbands vakant, sondern auch die Vertretung und Stellvertretung im AareLandRat, dem Vorstandsgremium des Vereins AareLand. Deshalb schlägt der Vorstand zofingenregio nun der nächsten Abgeordnetenversammlung im Juni 2021 Michaela Tschuor zur Wahl als Vertretung und Willi Zürcher zur Wahl als Stellvertretung im AareLandRat vor. Beide gehen ihre neue Aufgabe engagiert an: «Das AareLand ist der siebtgrösste Lebens- und Wirtschaftsraum der Schweiz und vernetzt 66 Gemeinden und drei Kantone. Mich für die Vernetzung und Entwicklung der Identität einer so grossen Region zu engagieren, würde mich sehr freuen», meint Michaela Tschuor.